MetallerFrauen empfangen die SPD

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23.08.2021 Saskia Esken zu Besuch im Gewerkschaftshaus

Spontanität ist manchmal ganz gut, das hat sich gerade letzte Woche wieder erwiesen. Am Dienstagnachmittag kam ein Anruf. Saskia Esken, Bundesvorsitzende der SPD, kommt am Freitag, den 20. August, nach Villingen-Schwenningen und ob es nicht möglich sei, dass die IG Metall Villingen-Schwenningen einen kurzen Bericht zur Jugend und zur Frauenarbeit halten könnte. Somit musste einiges schnell organisiert werden.

Geplant, getan. Von 13.30 Uhr bis 15 Uhr wurden dann freitags neben Saskia Esken auch Derya Türk-Nachbaur, Bundestagskandidatin der SPD, Nicola Schurr, Gemeinderat Villingen-Schwenningen, Andreas Merz, Vorsitzender des DGB Kreisvorstandes Schwarzwald-Baar-Kreises und einige Vertretende der regionalen Zeitungen anwesend. Von der IG Metall Villingen-Schwenningen waren Thomas Bleile, Erster Bevollmächtigter, Angela Linsbauer, Gewerkschaftssekretärin und von den MetallerFrauen Sandra Wenz und Anita Munz dabei.

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde berichtete Angela Linsbauer über die Jugend- und Frauenarbeit. Im Anschluss wurde zu diesen und weiteren Themen diskutiert. Vor allem die Transformation und Digitalisierung war ein starkes Thema. So fragte Thomas Bleile, wie kleine und familiengeführte Unternehmen mit den "Großen" mithalten sollen, gerade in Hinblick auf die Transformation. Eine Möglichkeit an dieser Stelle sind verschiedene Fonds, wie zum Beispiel die Corona-Hilfen, die auf Forschung und Entwicklung gestützt sind. Ein weiteres, viel diskutiertes Thema ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sandra Wenz bringt folgendes Beispiel: Eine Mutter in Spätschicht hat so gut wie keine Möglichkeiten, ihr Kind in einer KiTa unterzubringen, wenn nicht gerade noch jemand an ihrer Seite ist, der das Kind nachmittags abholen kann. Die Vereinbarkeit von Arbeitszeiten und KiTa-Möglichkeiten sind sehr begrenzt. Hier muss etwas geschehen. Und diese Forderung nimmt Saskia Esken nickend zur Kenntnis.

Am Ende des Treffens werden noch weitere "Wünsche" an die Politik übermittelt, wie zum Beispiel die Forderung, das bestimmte Ehrenämter (Feuerwehr, THW, etc.) in die Rente einfließen soll. Mit einem Gruppenbild unter Abstandsgebot wird das Treffen beendet.

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Letzte Änderung: 23.08.2021